Wir bemühen uns, möglichst viele Barrieren zu erkennen, zu benennen und abzubauen. Wenn Ihnen eine Barriere auffällt, die wir noch nicht bedacht haben, oder wir Sie beim Besuch unterstützen können, dann bitten wir um Kontaktaufnahme unter info@theater-am-werk.at
Produktionsspezifische Barrieren
Wir benennen zudem mögliche inhaltliche Barrieren, wie die verwendete Sprache oder die Thematisierung von Gewalt, sowie mögliche technische Barrieren, wie der Einsatz von Nebel oder Stroboskopeffekten, bei den jeweiligen Produktionen.
Eskalation interdit: In dieser Inszenierung wird Suizid auf sprachlicher Ebene thematisiert. Es kommt Nacktheit vor. In einigen Szenen gibt es laute Musik und es sind Explosionsgeräusche zu hören.
UNWALLING THE WALL: Diese Inszenierung thematisiert Krieg, Gewalt, Tod und Zerstörung auf sprachlicher, darstellerischer und audiovisueller Ebene. Es kommt Stroboskoplicht zum Einsatz.
In den Theatersälen
In den Theatersälen im Kabelwerk und am Petersplatz sind üblicherweise Publikumstribünen aufgebaut. Nur die erste Reihe ist ebenerdig. Die Tribünen sind über Stufen erreichbar. Auf den Tribünen befinden sich Stühle ohne Armlehnen. Bei manchen Produktionen kann es eine andere Sitzordnung geben, dies ist bei der jeweiligen Produktion entsprechend gekennzeichnet.
An beiden Spielstätten gibt es kein taktiles Leitsystem für Blinde und sehbeeinträchtigte Menschen.
Das Mitbringen von Tieren ist mit Ausnahme von Blindenführhunden und Assistenzhunden im Sinne des §32 des Wiener Veranstaltungsstättengesetzes untersagt.
Es sind an beiden Spielstätten keine induktiven Höranlagen vorhanden.
Es stehen an beiden Spielstätten keine Ruheräume zur Verfügung.
Räumliche Zugänglichkeit
Die beiden Spielstätten des Theater am Werk weisen unterschiedliche räumliche Barrieren auf. Nähere Informationen finden sich hier:
Kontakt
Bei Fragen sind wir unter info@theater-am-werk.at erreichbar.